Humusprojekt



Humusaufbau ist Klimaschutz in der Region

Humus hat die Eigenschaft Kohlenstoff im Boden zu binden. Durch eine Erhöhung des Humusgehalts um nur ein Prozent werden etwa 50 Tonnen CO2 pro Hektar gespeichert. Eine humusfördernde Bewirtschaftung fördert zudem das Bodenleben, die Biodiversität und erhöht die Wasserspeicherfähigkeit des Bodens. Indem Landwirtinnen und Landwirte Humus auf ihren Äckern aufbauen, machen sie diese widerstandsfähiger gegen die immer häufiger auftretenden Trockenphasen. Das bedeutet mehr Ertragssicherheit in Zeiten des Klimawandels.
 
Ziel des Naturparks ist es, landwirtschaftliche Betriebe beim Humusaufbau zu unterstützen und so gemeinsam die Zukunft der Landwirtschaft zu gestalten. Dafür vernetzt der Naturpark regionale Akteure und unterstützt landwirtschaftliche Betriebe beim Humusaufbau mit Feldtagen und Bodenkursen. 
 

Veranstaltungen  zu humusfördernder und regenerativer Bewirtschaftung
 
Regionales Netzwerk zu Klimaschutz und Klimaanpassung in der Landwirtschaft

 

Alles Wissenswerte zum Humus-Projekt des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord finden Sie in unserer Humus-Broschüre. Diese können Sie auch kostenlos herunterladen.

Humus-Broschüre (pdf - 2872 KByte)
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Feldtage und Bodenkurse ermöglichen Austausch und betriebliche Weiterentwicklung

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Humus-Partnerbetriebe wissen, welche Maßnahmen sich in der Praxis bewähren

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Der Naturpark vernetzt regionale Akteur*innen

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Der freiwillige Ausgleich von Emissionen durch Projektpartner bietet eine finanzielle Unterstützung

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